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Volksdorfer Weg 65
22393 Hamburg
Die stabilen Triebe wachsen kompakt und 125 – 200 cm hoch, sind robust, anspruchslos und winterhart. Die Blüten sind von Juli bis Oktober an sonnigen bis halbschattigen Standorten reichhaltig.
Die stabilen Triebe wachsen kompakt und 2 – 3 m hoch, sind robust, anspruchslos und winterhart. Die Blüten sind von Juli bis Oktober an sonnigen bis halbschattigen Standorten reichhaltig.
Gefüllte und farblich variierende Blüten der Rosen mit vielen Blütenblättern und cremefarbene Streifen geben einen zarten Duft ab. Die Georges Delbard Rose hat einen kompakten Wuchs um 80cm Höhe. *solange der Vorrat reicht, ähnliche Sorten sind ständig vorrätig.
Ungefüllte zartrosafarbene, pinke, rote, orange bis violette Blüten der Rosen mit üppigem Blütenflor bieten den Bienen eine reiche Nektartafel. Die robusten und winterharten Rosen schneidet man im Frühjahr zurück, damit sie wieder schön austreiben.
Die stabilen Triebe wachsen kompakt und nur 1 bis 1,2 m hoch und breit, sind robust, anspruchslos und winterhart. Die Blüten sind von Juli bis September an sonnigen bis halbschattigen Standorten reichhaltig.
Die meisten Sommerpflanzen brauchen viel Licht, diese Ballerina blüht aber auch viel im Schatten und bringt damit Farbe in jede dunklere Ecke. Hängende Fuchsien eignen sich perfekt für Balkonkästen und Kübel.
Der Goldzweizahn ist mit seinen warmen Farben zwischen gelb und tief orange die Magnet im Blumenschmuck. Sonne bis Halbschatten reicht ihm für eine üppige Blütenpracht.
Gräser zeigen erst im Hochsommer ihre Pracht. Egal ob kleine Seggen oder Calmus, große Pampasgräser und Federbüsche, mit ihnen kommt Bewegung in den Garten.
Täglich frisch aus den Vierlanden: Rosmarin, deftiger Majoran, frische Minzen und Melisse, duftendes Currykraut, bunte Salbei-Sorten, verschiedene Basilikumkräuter…
Seit 1936: Familienbetrieb in Sasel
1936
Gründung des Familienunternehmens durch Curt Finder. Als Pionier züchtete Curt Finder die ersten Usambaraveilchen in ganz Deutschland.
1949
Curt Finder stirbt in russischer Kriegsgefangenschaft. Die Witwe Paula Finder bewirtschaftete mit Hilfe von sogenannten Obergärtnern die Gärtnerei weiter.
1961
Der Neffe Eggert Finder sen. übernimmt die Gärtnerei und stellt den Betrieb nun komplett auf die Zucht von Usambaraveilchen um. Die Pflanzen werden zunächst auf dem Hamburger Blumengroßmarkt verkauft.
1971
Muttertag ist nun auch der Tag der Usambaraveilchen in der Gärtnerei Finder.
1979
Im Dezember wagen Eggert sen. und seine Frau Hedda Finder den Sprung zur Endverkaufsgärtnerei. Somit werden nun alle selbstkultivierten Pflanzen an Privatleute und Kleinhändler aus der Umgebung verkauft.
1990
Der Einzelhandel entwickelt sich so erfolgreich, so dass ein Teil des alten Betriebs abgerissen werden und 3 neue Gewächshäuser entstehen können.
2000
Eröffnung des frisch umgebauten Kassen- und Eingangsbereiches, sowie die Erweiterung der Parkplätze und Anbau einer überdachten Freifläche.
2003
Eggert Finder junior übernimmt den Betrieb in 3. Generation.
2006
Für eine bessere Präsentation der Stauden, Gehölze, Beet- und Balkonpflanzen wird Haus 1 mit einer komplett neuen Ladeneinrichtung umgebaut.
2020
Wir lieben Pflanzen – nun schon in 4. Generation.
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